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Auch zum Start der Rückrunde konnte Hamburg HEAT am letzten Samstag noch keinen Sieg einfahren. Dennoch war der neue Head Coach Toko Pfeiffenberger nicht unzufrieden mit dem, was er sah: Die Offense fand erst spät ins Spiel, aber der Trend ging eindeutig nach oben und die Defense machte ein gutes Spiel. Man verlor zwar am Ende relativ deutlich mit 6:31 gegen ein sehr physisches Team der Lübeck Seals, aber nun wird Coach Pfeiffenberger Trainings und Spielvideo auswerten und die nötigen Adjustments vornehmen, um sein Team zurück auf die Siegerstraße zu führen. Am nächsten Sonntag geht es zu keinem geringeren als dem Tabellenführer aus Kiel; man darf gespannt sein wie sich das Team dort präsentieren wird.


Am Sonntag empfing dann das Team von Flag HEAT die Flag Dragons aus Buxtehude und außer einem Field Goal, das man gleich zu Beginn der Partie nach einem verunglückten Snap beim Puntversuch hinnehmen musste, gab das jüngste HEAT-Team keine weiteren Punkte mehr ab, scorte selbst aber insgesant zehn Touchdowns zum Endstand von 66:3. Die Punkte erzielten: je 18 Lucas Harting-Candido, Berkay Cigdem und Tarek Kolls, 6 Ole Stuth (der auch 6 TD-Pässe warf) sowie 6 Ahmed El Khatib durch PATs.
Vor Veröffentlichung dieser PM wurde das Team dann ohne eigenes Zutun zum Hamburger Meister, da das einzig noch im Titelkampf verbliebene Team der Piokods beim Tuesday Night Light Game nur ein 14:14 gegen die Flag Devils erreichen konnte und daher auch mit einem Sieg am 17.9. nicht mehr ins Finale einziehen könnte. Dennoch wird sich das Team der HCs Yann-Erik Ritz und Tim Ole Scheidweiler natürlich akribisch auf das Rückspiel gegen die Piokids vorbereiten, schon um für das Finale um die Norddeutsche Meisterschaft am 30.9. bereit zu sein.

 

Pressemitteilung vom 07.09.2017 Hamburg Heat

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