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Das deutsche Finale im American Football wird am 13. Oktober live und exklusiv im Free-TV übertragen.
Das deutsche Football-Spektakel in Berlin: SPORT1 wird den German Bowl XL, das Endspiel um die 40. deutsche Meisterschaft im American Football am 13. Oktober im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark, live und exklusiv im Free-TV übertragen.
Dies haben die German Football League (GFL) und Deutschlands führende 360°-Sportplattform vor der im April beginnenden 40. Spielzeit der deutschen Bundesliga im American Football vereinbart.

Grafik: Davina Knigge/ Imago

Titelverteidiger Schwäbisch Hall Unicorns und sein Vorgänger als Meister aus Braunschweig, die New Yorker Lions, gehören abermals zum Favoritenkreis für die GFL-Saison und die Teilnahme am Finale – werden in einer erwartet spannenden Saison aber diesmal mit härterer Gegenwehr der Konkurrenten aus Frankfurt, Kiel, Dresden und weiteren GFL-Orten zu rechnen haben.
Die Vereinbarung über die Ausstrahlung des German Bowls ist Teil einer für die Zukunft geplanten umfangreichen Kooperation zwischen SPORT1 und der GFL.

Daniel von Busse, COO TV und Mitglied der Geschäftsleitung von SPORT1: „American Football ist eine hochattraktive Programmfarbe für SPORT1. Wir glauben an das Zuschauer-Potenzial in Deutschland – die Sportart kommt besonders bei der jungen Zielgruppe sehr gut an. Mit der GFL haben wir bereits bei den World Games 2017 eng zusammengearbeitet. Das Finale Deutschland gegen Frankreich verfolgten damals in der Spitze 200.000 Zuschauer. Mit dem German Bowl präsentieren wir nun den Showdown der deutschen Football-Saison 2018 – und unsere Zuschauer können sich auf weitere Highlights im Rahmen unserer geplanten Partnerschaft mit der GFL freuen.“
Carsten Dalkowski, Sprecher der Vereinigung der 16 GFL-Vereine: „Wir haben in den vergangenen Jahren die Ausnahmestellung unserer Liga im europäischen American Football immer weiter ausgebaut. Die Kader der Mannschaften füllen sich gerade dieses Jahr immer mehr mit den Top-Footballern aus ganz Europa, dazu kommen immer mehr Spitzenspieler aus unserer eigenen Nachwuchsarbeit. Und das spricht sich bis in die USA herum – für viele, die dort nur ganz knapp keinen Profi-Vertrag erhalten haben, ist die GFL die erste Adresse. Dass wir dieses Niveau nun bei SPORT1 im Programm präsentieren dürfen, macht die Sache jetzt richtig rund.“
„Unsere Vereine haben insgesamt 63.000 Mitglieder, seit Jahren wachsen wir dynamischer als fast alle anderen Sportverbände in Deutschland. Immer mehr Jugendliche können wir für unsere Sportart begeistern, und dies wollen wir noch weiter intensivieren. Eine erhöhte TV-Präsenz wird uns dabei ungemein helfen“, so Robert Huber, Präsident des American Football Verbandes Deutschland (AFVD).

Pressemitteilung vom 14.03.2018 AFVD

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